Ohne Bienen würde unsere Landschaft traurig aussehen. Bienen zählen zu den wichtigsten Bestäubern und sichern so die menschliche Ernährung. Imkern ist wie den Rahm der Landschaft abschöpfen.
Eine faszinierende Symbiose haben die Bienen und die Blumen hervorgebracht, die an Schönheit, Anmut und Effizienz eine win-win Situation darstellt, die wir als best practice Beispiel begreifen sollten.
Die Arbeit und die Organisation dieser Tiere fordern unseren größten Respekt. Ihre Leistungen für unsere Ernährung und die Gestaltung der Landschaft können nicht hoch genug geschätzt werden.
Wir imkern jetzt wieder seit 9 Jahren mit den Beuten, die vor ca. 100 Jahren von Emil Warré eingeführt worden sind. Diese Form der Imkerei orientiert sich an der Physiologie der Biene und nicht am Ertrag. Sie ist arbeitsextensiv und fördert die Immunkräfte der Völker. Unser Naturverständnis hat sich durch die Bienenhaltung noch vertieft, sie ist ein weiteres Kapitel im Sprachlehrgang der Natur.